Parkanlagen königlicher Residenzen wie Sanssouci sind weitaus mehr als nur ein Ort der Muße und Erholung. Sie dienten immer auch und besonders der Repräsentation. Der Park von Sanssouci, wie Friedrich der Große ihn einst erschaffen ließ, ist heute nur noch in Rudimenten vorhanden. Spätere Umgestaltungen und die Natur selbst haben ihn überformt und verändert. Und doch lassen sich an seiner Inszenierung noch heute deutlich die Spuren des königlichen Gestaltungswillens ablesen. Es sind besonders die Skulpturen des Parks, die dem Besucher manches Rätsel aufgeben und hinter denen sich zahlreiche Geschichten, Mythen und Geheimnisse verbergen.
Diese Tour zeigt dir den Park von Sanssouci von einer ganz neuen Seite. Wir erzählen von Familienstreit unter den Göttern, tanzenden Dirnen und betenden Knaben. Du erfährst, warum man für die Erkenntnis manchmal grob am Schopfe gepackt werden muss und wie eine steinerne Festgesellschaft vom Alten Markt nach Sanssouci umzog.
Dauer der Tour: ca. 3 Stunden
Preis pro Teilnehmenden: 12,00 € / ermäßigt 6,00 €
Mindestteilnehmerzahl: 6
Mit dem nachfolgenden Formular kannst du ganz unverbindlich eine Tour anfragen. Du kannst uns natürlich auch einfach anrufen.
Fritz & Peter
Robert Leichsenring /
Rainer Müller GbR
Tornowstraße 31
14473 Potsdam
0331 / 979 14 39
0178 / 939 60 75
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Robert Leichsenring
Potsdam. Fotografien aus den 80er Jahren.
Potsdam in den 80er-Jahren - eine Stadt voller Kontraste. Im Park Sanssouci tummeln sich Touristen aus Ost und West und beim Bummeln auf dem „Broadway“ lässt sich mit viel Glück die ein oder andere „Bückware“ ergattern. In den barocken Seitenstraßen des Zentrums hingegen bröckelt der Putz, ganze Häuserzeilen stehen kurz vor dem Zusammenbruch.
Mit vielen bisher nie gezeigten Aufnahmen aus der Fotosammlung des Potsdam Museums nimmt der Stadtführer Robert Leichsenring (Interview) Sie mit auf eine Zeitreise in die einstige preußische Residenz, die nach dem Krieg sozialistische Bezirksstadt an der Grenze zu West-Berlin wurde. Zwei Welten prallen hier aufeinander und mittendrin die Menschen, die sich darin und dazwischen eingerichtet haben.